
By Markus Lusti
Im Mittelpunkt dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs stehen Architekturen, Methoden und Werkzeuge entscheidungsunterst?tzender Systeme. Beispiele und Aufgaben erm?glichen die Entwicklung von Anwendungen mit der Demonstrationssoftware der CD ROM. Eine interaktive Foliensammlung veranschaulicht den Buchtext und verweist auf zus?tzliches Lernmaterial. Der erste Teil stellt mit der Nutzwertanalyse (AHP) und Was-Wenn-Analysen traditionelle entscheidungsunterst?tzende Ans?tze dar und f?hrt anhand regelbasierter Systeme in wissensbasierte Systeme ein. Der zweite und dritte Teil behandeln das Schwerpunktthema information Warehousing und info Mining. information Warehousing und OLAP bereiten die Inhalte von Produktionsdatenbanken f?r Abfragen und Analysen durch Endbenutzer auf. Nach einem ?berblick ?ber die wichtigsten facts Mining-Verfahren konzentriert sich der dritte Teil auf zwei der verbreitesten Methoden, die Regelinduktion und neuronale Netze.
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Vom Vertriebsingenieur zum Market-Ing.: Kunden gewinnen mit System
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Numerische Bahnsteuerung: Beitrag zur Informationsverarbeitung und Lageregelung
Ausgehend von der Betrachtung der numerisch gesteuerten Werk zeugmaschine als ein informationsverarbeitendes method werden Aussagen Uber die notwendige und hinreichende Eingabedatenmen ge sowie Uber die Anforderungen an die numerische Steuerung als auch die Lageregelkreise gemacht. Ein fUr Lageregelkreise bei numerisch gesteuerten Werkzeugma schinen speziell geeignetes Optimierkriterium wird formuliert und das Berechnungsverfahren angegeben.
Historische Sozialforschung: Einführung und Überblick
Aus dem Inhalt: Historische Sozialforschung / Geschichtstheorie / Geschichte und Theorien der Sozialwissenschaften / Quantitative Methoden für die Historie / Neue Quellen- und Datenformen
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Ke. 3 stelltdie hierarchische BeziehungzwischenZiel, Kriterienund Alternativenals Baummit der Wurzel"Ziel", den Zwischenknoten "Kriterien" und den Blattem "Alternativen" dar. 1 das Ziel "optimaler Kioskstandort". Zu den Blattern gehort zum Beispiel die Alternative"Warenhaus". / Zielrelevanz jedes Kriteriums messen AHP bewertet zuerst jedes Kriterium k, nach seiner Bedeutung fiir die Zielerfiillung mit einem numeri schen Gewieht, der sogenannten Prioritat. / Kriteriumsrelevanzen jeder Alternative messen Naehdem jedem Kriterium eine Prioritat zugeordnet worden ist, misst AHP , wie gut jede Alternative jedes Kriterium erfiillt.
Wie gut befriedigt eine Alternative das Oberziel. Mit anderen Worten, wie miissen die Bewertungen einer Alternative dureh die Kriterien aggregiert werden, urn den Zielerfiillungsgrad der Alternative zu messen ? Einfaehe Varianten der Nutzwertanalyse vergleiehen die Kriterien und Alternativen simultan. Die Wiehtigkeit unserer Standortkriterien liesse sieh zum Beispiel wie folgt ermitteln: Miete 50 Punkte, Siehtbarkeit 24 Punkte , Kundenfrequenz 15 Punkte und Konkurrenz II Punkte . Die Idee des Simultanvergleiehs ist einfaeh .
Die Zeilenmittel ergeben schliesslich die Kriterienprioritaten, 2. Der zweite Schrittberechnet nach der gleichenMethodedie lokalen Alternativenprioritiiten beziiglichjedes Kriteriums. 11 beschranktsieh auf die lokale Alternativenmatrix beziiglich des Kriteriums Sicherheit. 3. 12 aggregiertschliesslichdie lokalen Alternativenprioritaten mit Hilfe der Kriterienprioritaten zu globalen Alternativenprioritdten. Dazu wird jede lokale Alternativenprioritat mit der entsprechenden Kriteriumsprioritat gewichtet.