
By Roger Gfrörer
Roger Gfrörer analysiert die Verhältnisse der Zusammenarbeit im Operationssaal anhand eines Frameworks, das die Einflussfaktoren auf das Teamverhalten in zwei handlungsleitende Dimensionen systematisiert. Mittels einer Umfrage bei 210 OPS-Mitarbeitenden wird die Bedeutung dieser Faktoren für das Gelingen der Zusammenarbeit erhoben. Aus den Resultaten der examine werden direkte Handlungsempfehlungen für das administration des OPS-Teams abgeleitet.
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O.. Vgl. Hofstätter (1993), S. 28, Her. d. Verf.. Vgl. Schneider (1975), S. 23. Für eine Synopse verschiedener Kriterienkataloge zur Bestimmung von Gruppen vgl. Schneider (1975), S. 24. Wiswede (1992), S. 736. Vgl. Mills 1967, zit. nach Schneider (1975), S. 16. Vgl. Eisermann 1969 und Caplow 1972, beide zit. nach Schneider (1975), S. 16. 20 2 Team – Definition und Framework Da sich jede Gruppengrösse bei genügend grosser Reduktion auf die Dyade reduzieren lässt, „gelangte man nie zu einer Grenze, von der an mit voller Berechtigung von Gruppe gesprochen werden kann.
Vgl. Schneider und Knebel (1995), S. 32-43. Vgl. Forster (1978), S. 58-69. Vgl. Born und Eiselin (1996), S. 22. Vgl. Högl (1998), S. 6-7. 2 Systematik der Betrachtung der Teammerkmale 33 gend wird zunächst anhand verschiedener Erklärungsmodelle aufgezeigt, welche Annahmen zu den Auswirkungen von Teammerkmalen auf das Teamverhalten in der Literatur bestehen. Die Kritik an diesen Annahmen soll begründen, weshalb für den weiteren Verlauf dieser Arbeit keines der bisher entwickelten Modelle verwendet sondern ein für die Ziele dieser Arbeit zweckmässiges konzeptionelles Framework entwickelt wird.
Das Teamumfeld beinhaltet sämtliche anderen Akteure, deren Entscheidungen und Handlungen einen Einfluss auf die Ausprägung der Teammerkmale aufweisen können. Die Gestaltung dieser Merkmale erfolgt teamextern. Die Dimension Art der Einflussnahme unterscheidet zwischen der Situation, in der Teammitglieder oder das unmittelbare Teamumfeld die Gestaltung der verhaltenssteuernden Merkmale direkt bestimmen können und der Situation, in der eine direkte Gestaltung nicht oder nur indirekt über andere Merkmale möglich ist.